mohr

20150412_103601Daniela Mohr, 45 Jahre, Kreatöse
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Mein Mohrblog ist ein buntes Blogpourri aus Laufen, Wandern, Fotos, Kunst, Kochen, Miezekatzen und Gedanken, die es wert sind, gedacht zu werden – und meine eigene Spielwiese, auf der ich mich schreibend und fotografierend nach Herzenslust austobe.

Hin und wieder spiele ich die Küchenfee und Rezepte-Tussi für das Trailmagazin, das Ox-Fanzine und Kochen ohne Knochen – und ansonsten bin ich für alles offen, was Spaß bringt und die Welt ein bisschen besser macht.


montagsmohr

Der “montagsmohr” ist mein derzeitiges Lieblingskind und soll (so regelmässig wie es mir halt möglich ist) gleich zum Wochenstart ein paar positive Gedanken und Denkanstösse unters lesende Volk streuen. Natürlich ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit und nur meine eigene Sichtweise und Erkenntnisse umfassend. Ist klar, ne?


mohrgedanken

Hin und wieder denke ich so über dies und das und vor allem auch jenes nach – und weil ich nicht anders kann, schreibe ich einiges davon auch auf. Alles was nicht so ganz eindeutig zum Wandern, Laufen oder den Miezekatzen passt, findet sich hier:


mohrexperimente

So oft es geht versuche ich, neue Dinge auszuprobieren und kleinere Abenteuer zu erleben – das hält schließlich den Kopf und den Geist jung und spritzig. Man tut halt, was man kann.

3 thoughts on “mohr”
  1. Danke für den Link zum “Vegan-Monster”, du Liebe. Die “Nix backen Kuchen” sehen ja fantastisch aus – die gehen am Sonntag mal in die Testphase 🙂
    Und die Hätte-Hätte-Lebekette-Geschichte regt doch mal dazu an zu überlegen, wo man selber so hingekettelt wurde – schön 🙂
    *danke!*

  2. Tolle Idee, die Putzmittelflotte auf DIY-Produkte umzustellen! Und der Badreiniger ist für mich persönlich eine weitere Möglichkeit, meinem riesigen Rosmarinbusch ein erfülltes Dasein zu bescheren – allein mit essen ist dem Guten kein Genüge getan 🙂 Ich freue mich schon auf weitere Ergebnisse aus deinem Küchenlabor!
    Herzlich, Mila

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